Weil sein Auto eine Panne hat, gerät der Handlungsreisende Alfredo Traps in eine Villa, in der vier ältere Herren ein Gerichtsspiel abhalten, das ihnen – ehemaligen Richtern, Staatsanwälten, Verteidigern und Henkern – zum Zeitvertreib dient. Traps übernimmt die Rolle des Angeklagten, und man versichert ihm, eine Schuld werde sich schon finden lassen. Am Ende der Fressorgie liegt ein Todesurteil auf dem Tisch, und die Grenzen des Spiels sind verwischt: Die Fiktion ist in die Realität überführt worden.
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