Dieser Schritt ist mir alles andere als leicht gefallen. Die Sportfreunde sind in den siebeneinhalb Jahren zu meiner sportlichen Heimat geworden. Wenn es der Beruf nicht erfordert hätte, hätte ich auch noch lange weitergemacht. Der Zusammenhalt hier ist riesig – und richtig feiern können die Sportfreunde auch. Das habe ich oft genug mitmachen dürfen. Beim Abschied sind daher schon ein paar Tränen geflossen.
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