Bei uns in der Abteilung ist es jetzt dadurch etwas ruhiger, dass keine Künstlerbetreuer*innen heute durchs Land fahren und mit den Künstler*innen bei den Spielstätten ankommen. Das heißt, heute und morgen hat man ein bisschen mehr Ruhe und Gelassenheit, um sich um andere Themen zu kümmern, ohne dass man alle 15 Minuten denkt: Da ruft ein Künstlerbetreuer an, da muss ich jetzt noch etwas klären. Man hat ein bisschen den Kopf frei.