Ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe haben etwa Kinder mit neuromuskulären Erkrankungen, die zum Beispiel unter einer angeborenen spinalen Muskelatrophie leiden, bei der die Atmung eingeschränkt ist. Oder auch Kinder mit einem angeborenen Hirnschaden oder Herzfehler, einer Stoffwechselerkrankung wie der Mukoviszidose, einer Immunschwäche oder auch Kinder, die unter bestimmten Formen von Rheuma leiden und hoch dosiert Cortison brauchen.
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