Da die Untersuchung des Blutes von sechs Probanden jedoch nur begrenzte statistische Aussagekraft besitzt, haben wir uns an Angelo D’Alessandro von der Universität Denver gewandt. Der weltweit anerkannte Fachmann konnte auf die Daten von über 13.000 Blutspendern zurückgreifen und so mithilfe statistischer Methoden und Künstlicher Intelligenz untersuchen, ob der an wenigen Probanden beobachtete Zusammenhang auch für größere Menschenmengen zutrifft und damit statistisch gesichert werden kann.
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