Die Buchmesse sollte die Öffentlichkeit frühzeitig informieren, welche Verlage im Anmeldeverfahren sind. Es würde reichen, rechte Verlagsprogramme in ihrer Hauptlinie zu bewerten, man muss nicht jedes einzelne Buch lesen. Wer ist der Betreiber des Verlags? Ist er mit organisierten rechtsradikalen Kreise verbunden? Wie tritt er im Netz und auf der Straße auf? Das können Historiker:innen, Wissenschaftler:innen und erfahrene Antifaschist:innen ohne Probleme in kurzer Zeit herausarbeiten.
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