Sowohl in der Vorbereitung als auch während des Wettkampfs lief nicht immer alles optimal. Unter perfekten Bedingungen hätte ich meine Zielzeit sicherlich erreichen können. Trotzdem bin ich mehr als stolz und zufrieden, mich bei meiner dritten Langdistanz um mehr als eine halbe Stunde im Vergleich zur ersten Langdistanz verbessert zu haben.