Zu Zeiten der Corona Pandemie gab es kaum Zählerablesungen und die Anbieter mussten den Verbrauch schätzen. Die Schätzungen waren aber in den Jahren 2020 bis 2022 weitaus geringer als der Realverbrauch. Als im Jahr 2023 dann erneut Zählerablesungen stattfanden, wurden die nichtabgelesenen Kilowattstundender Vorjahre einfach zu den neuen addiert. So wurden aus 350 Kilowattstunden Verbrauch ganz schnell 5700.
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