Wolken lassen bis zu 90 Prozent der UV-Strahlen durch. Wie stark die Sonnenstrahlen tatsächlich sind, lässt sich am sogenannten UV-Index ablesen, den beispielsweise der Deutsche Wetterdienst bekannt gibt. Der UV-Index gibt den jeweils erwarteten Tagesspitzenwert der sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung am Boden an.