Es war echt anstrengend. Das möchte man vor dem Fernseher gar nicht so glauben. Aber es zwickt dann irgendwann, auch beim Tennis. Doch aufgeben war keine Option. Und Gott sei Dank hatte ich dann das Quäntchen Glück, dass dann Spiele kamen, die mein linkes Bein nicht gefordert haben.
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