Bei nur 150 Katholiken in einem Land wie Tadschikistan sind Berufungen äußerst selten und die Christen dort auf Priester aus dem Ausland angewiesen. Wenn die staatliche Registrierung aber einen Staatsbürger als Gemeindeleiter und das Verbot von ausländischen Einflüssen vorsieht, stellt das die Katholiken vor elementare Probleme.