Wir haben im vergangenen Jahr knapp 25.000 kWh PV-Strom ins Netz eingespeist - aufgrund unserer Unternehmensform ohne jegliche Vergütung. Durch die Wärmepumpen und unsere 3.000 Liter fassenden Pufferspeicher nutzen wir nun erheblich mehr unseres produzierten Stroms selbst, da wir das tagsüber mit PV-Strom und Wärmepumpen erwärmte überschüssige Prozesswasser speichern und so den PV-Strom auch nachts und am Morgen nutzbar machen. Ein weiterer wesentlicher Faktor ist, dass unsere Wasseraufbereitung, die das Wasser für die Dialysebehandlungen aufbereitet und zu den Dialysemaschinen leitet, durch das wärmere Wasser wesentlich effizienter arbeitet. Dadurch läuft häufig nur noch eine von zwei Druckpumpen, hierdurch allein sparen wir knapp 12.500 kWh pro Jahr zusätzlich ein. Auch fällt durch die bessere Effektivität weniger Abwasser bei der Aufbereitung an.