Die Rallye Portugal erinnert mich an den WM-Lauf auf Sardinien. Da uns die Streckenkenntnis vieler anderer Fahrer fehlt, stehen wir vor einer schwierigen Aufgabe - auch weil ich im vergangenen Jahr die grandiose Idee hatte, das Auto gleich auf der ersten Prüfung aufs Dach zu legen. Für uns kommt es in Portugal wie auch auf Sardinien vor allem darauf an, Erfahrungen zu sammeln, damit wir besser für die darauf folgenden Schotter-Rallyes gerüstet sind.
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