Ich fand, das letzte Drittel war unser bestes Drittel, weil wir da annähernd so gespielt haben, wie wir spielen wollen, wie wir spielen müssen, um Erfolg zu haben. Ich fand, wir haben mehr das Spiel gespielt, was die Österreicher wollten und denen nicht das Spiel, was wir spielen, aufgezwungen. Besonders im 2. Drittel haben wir zu viele Scheibenverluste gehabt, aber im letzten Drittel haben wir uns wieder gefangen: Mehr Scheiben geradlinig gespielt, mehr Scheiben tief gespielt und mehr Scheiben zum Tor gebracht.
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