Wir verfolgten einen vorsichtigen Ansatz und versuchten, uns intelligent aus allen Schwierigkeiten herauszuhalten. Damit wäre ein Platz unter den ersten Fünf möglich gewesen. Leider haben wir am Samstagmorgen aber einen Stein getroffen und konnten das Auto nicht mehr reparieren, obwohl wir alles versucht haben. Das war sehr enttäuschend. Dafür konnten wir uns am Sonntag zurückmelden und weitere Kilometer sowie noch zwei WM-Punkte einsammeln. Jetzt blicken wir der Rallye Kroatien und der Rückkehr auf Asphalt entgegen.
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