Unser Anliegen ist, dass in den anstehenden Transformationen das gelebte ökumenische Miteinander nicht unter die Räder gerät, sondern geschätzt und gestärkt wird. Das Gemeinsame Wort bekräftigt, dass wir inzwischen nicht nur im alltäglichen Umgang vor Ort oft viele gelingende und beglückende ökumenische Erfahrungen erleben. Und, dass wir mittlerweile ganz deutlich auf der Basis des biblischen Zeugnisses gemeinsame theologische Zugänge dazu finden, was Kirche ist und wofür sie in der Welt da sein soll - auch wenn manche Fragen gerade im gottesdienstlichen Miteinander schmerzhaft ungelöst bleiben.
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