Manchmal ist die Art und Weise, wie man sich fühlt, so extrem. Ich glaube, die Schauspielerei ist zu subtil geworden. Die Menschen sind im wirklichen Leben so viel extremer als im Film. Und es war schön, daran erinnert zu werden. Eine innere Erfahrung ist so lebendig. Wenn man zum Beispiel verliebt ist, fühlt es sich an, als wäre man auf Drogen. Es fühlt sich an, als stünde die Welt auf dem Kopf. Als ob alles in leuchtenden Neonfarben wäre. Und das ist das Tolle an Filmen, dass wir das physisch wahrnehmen und ein Gefühl, das in uns ist, in die Tat umsetzen können.