Gegen Schelsen fangen wir fulminant an und legen überragende sechs Minuten hin und führen 4:0. Dann fällt das 1:4, das 2:4 und die Halle merkt, da ist etwas möglich – und wir werden nervös. Ich will das Spiel aber nicht zu hoch hängen, das erste Spiel in der Halle ist immer ungewohnt. Trotzdem haben wir fünf Tore geschossen. Gegen Rheydt waren wir dann dominant, haben hinten nichts zugelassen, und vorne sieben Tore gemacht.