Seit zehn Jahren gibt es Geld für die Sprachförderung. Konkret bedeutet das bei uns 20 Stunden pro Woche, die ich als Fachkraft wahrnehme. Ich gehe in die einzelnen Gruppen, sehe, welche Kinder eine besondere Förderung brauchen, und helfe der Kollegin oder dem Kollegen, Konzepte der alltagsintegrierten Sprachförderung zu entwickeln, wie wir es nennen. Wir nehmen die Kinder also nicht heraus aus ihren Gruppen.