Uns ist klar, dass sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Unternehmen in diesen Zeiten finanziell stark belastet sind. Dennoch gibt es keine seriöse Alternative als die bereits beschlossene Grundsteuer- und die nun folgenden Gebührenerhöhungen, wenn man das Schuldenvolumen nicht drastisch erhöhen und trotz schwieriger Haushaltslage weiterhin in die Entwicklung der Stadt investieren möchte. Die aus unserer Sicht möglichen Einsparungspotenziale würden nicht ausreichen, um das entstandene Defizit zu decken.
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