Dass ausgerechnet die Geschäftsführung der ‚Frankfurter Rundschau‘ und die Ippen-Gruppe als Mehrheitsgesellschafterin dieses Recht mit Füßen tritt und junge talentierte Kollegen und Kolleginnen kaltschnäuzig vor die Tür setzt, macht deutlich, wie wenig ihnen an einer in die Zukunft gerichteten progressiven publizistischen Stimme liegt.
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