Ich will Ihnen etwas zeigen. Als wir in der belagerten Stadt ohne jegliche Verbindung nach außen, ohne Strom und Heizung saßen, lasen wir bei Tageslicht Bücher. Ein Buch nahm ich mit, mehr ging nicht. Es ist das, was Sie mir geschenkt haben: ‚Sie kam aus Mariupol‘ von Natascha Wodin. Es wird jetzt meine Erinnerung an Mariupol sein.
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