Erst hat er Hunger, dann hat er Bauchweh. Dauernd ist ihm zu heiß oder zu kalt. Er raubt mir Zeit, Zeit, in der ich mich um ihn kümmern soll, ihn pflegen, ihn waschen, Zeit, die ich lieber für meine Gefühle und Schwärmereien zur Verfügung hätte! Aber was soll’s? Er bekommt dauernd Befehle von mir. Kein Wunder also, dass er manchmal trotzig wird.