Wenn ich Zeitungsartikel und Meinungen über mich lese und höre, bekomme ich ein gutes Gefühl dafür, wie sich betroffene Mitarbeitende gefühlt haben müssen. Es wurde darin aus Aufsichtsratskreisen immer wieder der falsche Vorwurf kolportiert, dass ich mich zu sehr um die Queer-Community gekümmert habe und zu wenig um das Unternehmen.
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