Ab der 50. Minute haben wir das Herz in die Hand genommen und waren gefährlich nach vorne. Wir hatten beim Stand von 1:1 aus kurzer Distanz gute Einschusschancen, der Gegner hatte aber auch Möglichkeiten. Wir müssen uns ankreiden lassen, dass es, wenn man die Anzahl der Chancen aus beiden Spielen nimmt, hätte reichen müssen. Jetzt müssen wir uns erst einmal schütteln und die Enttäuschung verarbeiten.