Mein Nachbar Martin Jäger, der bei uns das Tor hütet, hat immer wieder bei mir angeklopft und nicht lockergelassen, bis ich mich schließlich bereit erklärt habe, einmal im Training vorbeizuschauen. Die Reaktion der Spieler, die mir einen unglaublich herzlichen Empfang bereitet haben, hat dann dazu geführt, dass ich geblieben bin. Ich war sofort Teil des Teams und habe mich nicht eine Sekunde wie ein Spieler mit Handicap gefühlt.