Auf jeden Fall müssen wir die Schülerinnen und Schüler ernst nehmen, auf ihre Gefühle und ihre Motivation eingehen, diese berücksichtigen. Da braucht es pädagogisches Fingerspitzengefühl. Gleichzeitig müssen wir Antisemitismus widersprechen und auch erkennbar machen. Wir brauchen den Raum, um mit den Schülerinnen und Schülern über die Wirkmechanismen beim Antisemitismus zu sprechen, weil die grundlegende Frage ja immer ist: ‚Wie können wir alle respektvoll miteinander leben?‘.
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