Ich sehe aus den Studien zum Verhältnis der Menschen zu Kirche und zum Gottesdienst, die ich mache, dass viele unter dieser antiquierten Sprache sehr leiden. Dass wir Sprachflexibilität brauchen, um auch das, was vom Evangelium gesagt werden will, in einer zeitgerechten Sprache sagen zu können. Das ist legitim. Und das muss man pastoraltheologisch auch akzeptieren, auch wenn die Bibeltheologen da ein bisschen schmollen.