In dem Zimmer war es ganz dunkel, niemand außer mir war da. Ich habe mich ans Klavier gesetzt und ein bisschen gespielt - bis ich hinter mir eine Stimme hörte, die sagte: Not so bad. Nicht so schlecht. Und dann sagte er: Ich spiele die linke Hand und du die rechte. Und dann haben wir einen seiner Songs gespielt. Das war einer der schönsten Tage meines Lebens.
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