Marco und ich standen vorm Tor, blickten uns an. Dann guckte er mich erneut an. Aber seine Augen waren weiß – und weg. Ich bin sofort hingerannt, er röchelte und ich hatte Angst, dass er sich verschluckt. Gemeinsam legten wir Marco auf die Seite. Dann atmete er wieder, dann wieder nicht.
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