Beim zweiten Dreh sind wir direkt in die kriegsvorbereitenden Tage geraten und mussten Hals über Kopf abreisen. Das hat uns sehr betroffen gemacht, nicht nur als Zeitzeugen, sondern weil wir sehr viele persönliche Kontakte aufgebaut hatten zu Menschen dort, mit denen wir gearbeitet haben. Mit einigen davon konnten wir glücklicherweise in Berlin weiterdrehen.