Der hat, glaube ich, bei ‚Arbeit und Struktur‘ an irgendeiner Stelle geschrieben, dass es nichts bringt, irgendeinen Slang imitieren zu wollen, weil das im nächsten Jahr schon lächerlich wirkt. (...) Und das versuche ich bei meinen Büchern auch. Ich kreiere das über Rhythmus und Tempo so, dass es einer Jugendsprache nahekommt. Und dann arbeite ich mit gewissen Worten, die Jugendsprache sein könnten aber nicht sind.
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