Ich sehe mich nicht als politische Künstlerin – ich setze mich in meinen Werken nur mit der Welt auseinander, in der ich lebe. Meine Figuren bewegen sich durch ihre Umwelt, so wie ich es tue, und sie stoßen dabei auf jene Herausforderungen, die aus den Erfahrungen mit der Macht in ihrer Umgebung entstehen. Wenn ich in einer stabileren und gleichberechtigteren Gesellschaft leben würde, würde ich über andere Themen schreiben.
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