Dreimal sind schon sechs Jahr, als unser Ströme Flut/ Von Leichen fast verstopft, sich langsam fort gedrungen./ Doch schweig ich noch von dem, was ärger als der Tod,/ Was grimmer denn die Pest, und Glut und Hungersnot,/ dass auch der Seelen Schatz so vielen abgezwungen.
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