Ich kenne etliche Schriftsteller, die sich jahrelang unproduktiv an ein und demselben Werk abrackern und damit ihre wahren Qualitäten abtöten; am Ende haben sie nichts weiter zustande gebracht als das, was ich ‚Literatur für Schwerhörige‘ nenne, eine Literatur, deren Schönheiten und Finessen nur noch von ihnen selbst verstanden werden.