Auch wenn die Hausbesetzung rechtswidrig wäre, fände sie trotzdem meine volle politische Unterstützung, weil sie auf einen unsozialen, meiner Meinung nach auch weitgehend undemokratischen Zustand im geltenden Miet- und Bodenrecht aufmerksam macht. Solche Aktionen sind notwendig, damit der Gesetzgeber endlich auf den Gedanken kommt, dieses Recht zu ändern. Um es noch einmal zu sagen: Es handelt sich hier um eine völlig legitime Aktion.