Andererseits wiederum hat es mich auch nicht geschützt und sind das Bilder oder Erzählungen, Lieder oder Personen, denen man so nacheifert oder die so einen Mythos dann haben von Konsum von Alkohol oder Drogen. Wenn man suchtkrank ist, braucht man einfach sehr viele Geschichten, um das zu rechtfertigen. Diese Sechzigerjahre, Rock’n’Roll, Sex, Drugs-Geschichten - natürlich nimmt man sich das dann auch als Rechtfertigung.
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