Der Journalismus muss weiter in die dunklen Ecken hineinleuchten, die von den Mächtigen am liebsten im Dunkeln gelassen würden. Ich glaube, dass der Journalismus weiter die Geschichten erzählen muss, die von den Mächtigen verschwiegen werden. Ich glaube aber auch, dass der Journalismus angesichts der aktuellen Bedingungen einer großen Herausforderung gegenübersteht: dem eigenen Überleben. Wir müssen auf der Hut sein, uns der Angriffe erwehren und ihnen widerstehen, denn der Journalismus ist gerade jetzt in Zentralamerika unverzichtbar.
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