Könnte man die Jahre 1914 bis 1945 streichen, so würden die Wachstumskurven zu einer einheitlichen Tendenz verschmelzen (. . .). Die dreißigjährige Periode der Kriege und Bürgerkriege, die das Geschichtsbild des 20. Jahrhunderts so tiefgreifend geprägt hat, ist in dieser Perspektive eine bloße Episode geblieben.
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