An unsere Grenzen stoßen wir eigentlich täglich. Es ist oft schwer auszuhalten, nur begrenzt helfen zu können, bei den Folgen der Traumatisierung durch schlimme Fluchterfahrungen oder bei verzweifelter Angst vor Ablehnung und Abschiebung. Aber wenn es uns ganz schwer wird, dann schauen wir uns an und sagen uns ‚Wir sind hier für die Hoffnung zuständig‘ – und dann machen wir weiter.