Generell ist es so, wenn man sich als Historiker oder als Künstler mit den Schrecken der NS-Zeit beschäftigt, kann man das nicht lange machen, ohne sich eine professionelle Distanz anzueignen. Diesen Weg vom ersten Entsetzen über die Erarbeitung einer wissenschaftlichen Distanz bin ich auch gegangen, um andere Aspekte als die Opferaspekte zu sehen – und so bin ich auf die monetär-ökonomische Seite der Geschichte gestoßen.
    • Melden
    • Einbetten
    • Teilen