Die Spatzen pfiffen es spätestens seit dem enttäuschenden Arbeitsmarktbericht für Juli von den Dächern: Die US-Notenbank wird am 18. September die Leitzinswende einleiten. Ob Fed-Chef Powell zu einem maßvollen Vorgehen neigt, was eine Zinssenkung um 25 Basispunkte bedeutet, oder eine entschlossenere Lockerung um 50 Basispunkten bevorzugt, bleibt einstweilen offen. Ein wichtiger Gradmesser dürfte der Arbeitsmarktbericht für August sein.
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