Es geht angesichts des sexuellen Missbrauchs im Raum der Kirche darum, nicht wegzusehen, nicht zu verbergen, nicht totzuschweigen. Vielmehr gilt es wahrzunehmen, was geschehen ist, und das in aller Klarheit auch anzusprechen, um solche Taten künftig bestmöglich zu verhindern.
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