Aus unserer Längsschnittstudie wissen wir, dass Eltern, die zum Beispiel an Depressionen litten oder traumatisiert waren, durch die Unterstützung und Begleitung in der SAFE-Gruppe trotz ihrer Erkrankung und Vorgeschichte sehr feinfühlig mit ihren Kindern umgehen und eine sichere Bindung zu ihnen aufbauen konnten. In der GUSTA-Gruppe – unserer Kontrollgruppe – hingegen, war das nicht der Fall.
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