Beim Albert-Einstein-Cup sind wir gegen Gegner aus zehn Nationen angetreten. Darunter auch Topnationen wie Südkorea. Ich bin hinter dem Südkoreaner Zweiter geworden, und zwar gleich zweimal, im Speed-Programming und Mobile-App-Programming, aber davon habe ich viel lernen können. Ich habe genau gesehen, wo ich noch Defizite habe, und daran will ich jetzt in den nächsten Monaten hart arbeiten, bis ich dann im September nach Lyon fliege.
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