Außerdem ist es wichtig, auch frühzeitig nicht-motorische Symptome wie Depressionen und Stimmungsschwankungen zu berücksichtigen und zu therapieren. Diese werden oft angesichts der typischen Bewegungsstörungen vernachlässigt. Dabei sind es gerade diese Symptome, die die Lebensqualität der Betroffenen häufig stark einschränken.
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