Dennoch ist die Marschroute klar. Wir wollen uns mit einem Erfolg in die Pause verabschieden, ich selbst würde auch gerne noch einen letzten Sieg hier feiern. Die Saison war kräftezehrend und nervenaufreibend, das würde uns allen noch einmal guttun. Am Ende wäre für uns vielleicht etwas mehr drin gewesen, aber dafür waren wir insgesamt leider etwas zu inkonstant in unseren Leistungen. Trotzdem bin ich stolz auf das, was wir erreicht haben. Es hat mir hier in Lintfort immer Spaß gemacht, ich habe mich nie unwohl gefühlt und hinterlasse, denke ich, eine solide Basis, auf der sich das Team weiterentwickeln kann. Ich bleibe im Herzen ein Lintforter Jung.
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