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Das Gärtnern mit Sandböden ist angenehmer als mit einem schweren, lehmigen, klebrigen Boden. Vor allem ist das Unkrautjäten einfacher.
Man kann selbst Löwenzahn mit seinen langen Wurzeln oft einfach so herausziehen. Bei schweren Böden muss man mit einer Grabegabel ran.
Sandböden haben größere Partikel, sodass das Wasser schneller einen Weg durch die Struktur findet. Bei schweren Böden dagegen sind diese kleinen Lücken zwischen einzelnen Partikeln viel enger.
Wasser findet viel langsamer einen Weg hindurch, wodurch mehr Feuchtigkeit im Boden bleibt und den Pflanzen zur Verfügung steht.
Dann verdichtet man sie noch mehr.
Ich kenne auch Gärtner, die Sand oder feinen Kies untermischen - aber das ist ein Riesenaufwand und schwere Arbeit.
Durch sie entstehen beim Gärtnern viele mikroskopisch kleine Verletzungen an den Händen. Man sieht kein Blut, aber die Haut reißt ein. Man merkt hinterher beim Anziehen von Kleidern, dass der Stoff leicht hängen bleibt. Gärtnert man viel, ist das unangenehm - mein Tipp: Handschuhe tragen.