Alle hier angezeigten Zitate wurden automatisiert erfasst und sind daher ohne Gewähr. Sollten Sie ein fehlerhaft zugeschriebenes Zitat finden, können Sie es uns melden. Nutzen Sie dafür die Meldefunktion im Menü neben dem Namen der zitierten Person.
Alle hier angezeigten Zitate wurden automatisiert erfasst und sind daher ohne Gewähr. Sollten Sie ein fehlerhaft zugeschriebenes Zitat finden, können Sie es uns melden. Nutzen Sie dafür die Meldefunktion im Menü neben dem Namen der zitierten Person.
Alle hier angezeigten Zitate wurden automatisiert erfasst und sind daher ohne Gewähr. Sollten Sie ein fehlerhaft zugeschriebenes Zitat finden, können Sie es uns melden. Nutzen Sie dafür die Meldefunktion im Menü neben dem Namen der zitierten Person.
Die Wachstumsprognosen der Bank of England könnten mehr Ärger für Schatzkanzlerin Rachel Reeves bedeuten, denn ihre Annahmen für das mittelfristige Wachstum des Bruttoinlandsprodukts liegen unter denen des Office for Budget Responsibility (OBR).
Das ist von wesentlicher Bedeutung, denn das OBR hatte die Wahrscheinlichkeit, dass Reeves ihre fiskalischen Ziele erreichen wird, lediglich auf etwas mehr als 50% geschätzt.
Seitdem sind die Renditen britischer Staatsanleihen (Gilts) gestiegen, und der US-Wahlausgang birgt mit Blick auf die Einführung von Zöllen ein mögliches Abwärtsrisiko für das Wachstum.
Die von uns bislang vorhergesagte weitere Lockerung im Dezember erscheint jetzt weniger wahrscheinlich.
Nun wären wohl sowohl bei der Inflation als auch bei den Löhnen Überraschungen nach unten nötig, um eine Mehrheit des Komitees dazu zu bringen, sich vor dem Jahresende erneut zu bewegen.
Wenn das so weiter geht, sollten wir in der Lage sein, die Zinsen mit der Zeit schrittweise zu senken.
Der Bank of England wird es schwer fallen, in den kommenden Monaten wesentliche Zinssenkungen zu kommunizieren.