Zitate zum Thema „Gründerszene Podcast“

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    Es gab eine Zeit, da habe ich auf der Couch gesessen und habe meine Freundin darum beneidet, dass sie verbeamtete Lehrerin ist.
    Janik Noldens
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    Es ist schon ein Luxus, wenn man weiß: Ich kriege mein Gehalt auch diesen Monat wieder und kann damit planen.
    Janik Noldens
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    Sich jedes Jahr neu auf Kapitalsuchen machen zu müssen, hat uns nicht gefallen.
    Janik Noldens
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    Wir haben da schon das Prinzip kritisch hinterfragt: Wir wachsen ja gar nicht profitabel. Und wenn wir keinen Gewinn machen, welchen Sinn macht das dann überhaupt, welchen Beitrag leistet diese Firma?
    Janik Noldens
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    Wir haben von Anfang an allen unseren Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben, – es war fast verpflichtend – dass sie Anteile haben, um sich besser mit der Firma zu identifizieren.
    Ingo Seebach
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    Manche haben wirklich hohe Summen bekommen, konnten teilweise ihr Einfamilienhaus abbezahlen. Weil sie wirklich Blut und Tränen geschwitzt und mit uns eine ganze Weile gekämpft haben. Und das wird belohnt.
    Ingo Seebach
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    Das ist natürlich eine totale Veränderung in der Dimension des Geldes, aber es ist jetzt nicht so, dass man komplett ausrastet, weil jetzt so viel Geld da ist.
    Ingo Seebach
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    Das ist eine Firma, wir können doch nicht verlangen, dass die Gründer oder Mitarbeiter alles dafür aufgeben, wie für ein Baby.
    Ingo Seebach
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    Die Leute sind nicht doof, denen muss man reinen Wein einschenken und sagen: Wir machen das hier nicht, um ein neues Siemens zu gründen, das über fünf Generationen weitergegeben wird, sondern es ist ein Startup, ihr seid daran beteiligt und wir werden es irgendwann verkaufen.
    Ingo Seebach
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    Das Problem Drohne wurde gar nicht richtig realisiert. Auch nicht von den Sicherheitsleuten auf der Bühne.
    Ingo Seebach
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